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Das Ende der Einsamkeit

Zwar beginnt die Politik, Einsamkeit als gesellschaftliches Problem anzugehen, es ist jedoch nicht zu erwarten, dass Dir das bei Deiner privaten Einsamkeit in nächster Zeit helfen wird. Das Prinzip der Selbstwirksamkeit, also die Erfahrung, das eigene Leben aus eigener Kraft positiv beeinflussen zu können, ist darüber hinaus ein Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Also: los geht es!

Foto von Alex Alvarez auf Unsplash

Veröffentlicht am 01.08.2023 von Jeanne

Es gibt einige wissenschaftlich geprüfte Ideen, die helfen, Einsamkeit zu überwinden:

Strategie 1. Warum ein neuer Freund oder eine neue Freundin nicht hilft und wo Du besser aufgehoben bist

Seit es Menschen gibt, sah die Abendgestaltung für sehr lange Zeit so aus: Am Ende jeden Tages kam der Stamm am Lagerfeuer zusammen und es wurden Geschichten ausgetauscht. Wenig überraschend zeigt die Forschung, dass Einsamkeitsgefühle sich in Gruppen leichter auflösen als in Einzelkontakten. Einzelbesuche bei einsamen älteren Menschen sind Studien zufolge zum Beispiel weniger wirksam gegen das Gefühl von Einsamkeit als Gruppengespräche.

Das zu verstehen ist wichtig. Menschen versuchen oft, Einsamkeit zu bekämpfen, indem sie sich eine neue Freundin oder einen neuen Freund suchen. Doch das hilft nicht, wenn die Einsamkeit durch eine fehlende Gruppenzugehörigkeit verursacht ist.

Und wie findet man die passenden Gruppen? Ehrenamt, Sport, Hobby, Weiterbildung, Verein – überall tun Menschen sich zusammen, um gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Je mehr man sich in die Gruppe einbringt, und je mehr gemeinsame Aktion es gibt, desto schneller fühlt man sich verbunden. Untersuchungen haben gezeigt, dass beispielsweise Kurse, in denen getanzt, geschwommen, geturnt, gesungen usw. wird, die Einsamkeit stärker verringern als solche, in denen über etwas geredet wird. 

Je mehr Gruppen so organisiert sind, dass sie alle Aufgaben auf die Mitglieder verteilen, desto stärker wird die Verbundenheit. In solchen Gruppen kann jeder einen Beitrag zum gemeinsamen Ganzen leisten – zum Beispiel Kaffee kochen, Stühle aufstellen oder wegräumen, Ideen einbringen oder Geld einsammeln. Es hilft, sich für die Gruppe nützlich zu machen, die Ärmel hochzukrempeln und sich zu beteiligen.

Finde also eine Aktivität, die Dir Spaß macht, und dann finde eine Gruppe, die genau das tut.

Strategie 2. Was Deine sozialen Skills mit Deiner Einsamkeit zu tun haben

Nun bist Du einem Chor beigetreten, singst aus voller Seele oder hast Dich einer Kochgruppe angeschlossen und hast die Kochschürze umgebunden, und schon ist alles paletti? Leider nicht. Einfach nur da zu sein, lässt Dich noch nicht zum Teil der Gruppe werden. Du brauchst soziale Fähigkeiten, um mit den anderen Gruppenmitgliedern in Kontakt zu treten – und das auf eine Art, die Dir selbst und den anderen angenehm ist.

Wenn Du es schwierig findest, mit jemandem ins Gespräch zu kommen und Menschen kennen zu lernen, ist es völlig gleichgültig, mit wie vielen Menschen Du in einer Gruppe bist – Du wirst einsam bleiben. Indem Du sowohl wirklich zuhören lernst und gleichzeitig auch über Dich selbst erzählst, entwickelst Du eine echte Superkraft für gute Beziehungen. Entscheidend ist, dass Du Menschen kennenlernst und andere Dich kennenlernen lässt. Dabei sollte Geben und Nehmen in einer guten Balance bleiben.

Also: arbeite an Deinen sozialen Fähigkeiten! 

Übrigens: In meinem E-Book "8 soziale Fähigkeiten für herzliche Verbindung" findest Du eine genaue Anleitung, wie Du Deine social skills verbesserst. Trag Dich in meine Liste ein, und Du bekommst es noch am gleichen Tag per Email.

Strategie 3. Hack: Wie Du sofort Sympathie bei anderen erzeugst

Was meinst Du: Wenn Luis ein Problem hat und Andrea ihm hilft – wer von beiden mag anschließend wen lieber? Intuitiv glauben viele, dass Andrea in Luis‘ Gunst gestiegen und dankbar sei, schließlich hat Luis etwas bekommen. 

Studien haben jedoch immer wieder gezeigt, dass wir Menschen dann besonders gern mögen, wenn wir ihnen helfen konnten. Sie geben uns offenbar das Gefühl, selbst gute Menschen zu sein. Mit anderen Worten: Andrea mag Luis lieber, nachdem sie ihm geholfen hat.

Insofern ist es durchaus eine gute Idee, andere um Unterstützung zu bitten. 

Natürlich solltest Du mit Augenmaß wählen, wobei Du um Hilfe ersuchst. Das Ausmisten Deines Kellers, das Du seit 5 Jahren vor Dir herschiebst, oder die Korrektur Deines Buches mit 800 Seiten dürften wenig geeignet sein, Sympathie zu erzeugen. 

Die Hilfe, von der hier die Rede ist, sind kleine Gefallen: Würden Sie bitte kurz meinen Mantel halten? Würdest Du mir bitte die Tür öffnen? Kannst Du bitte meinen Platz freihalten … es kostet den anderen nicht viel, und belohnt ihn mit dem Gefühl, einfach großartig zu sein. Und Du hast einen ersten Kontakt hergestellt.

Wen wirst Du um Hilfe bitten?

Strategie 4. Das Geheimnis magnetischer Anziehungskraft

Einsame Menschen laufen Gefahr, bei Kontakten den Nutzen für sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Im Grunde versuchen sie, sich durch die soziale Interaktion besser zu fühlen. Doch Menschen sind feinfühlig. Schneller als Dir lieb ist, werden sie merken, wenn sich bei Dir alles um Dich dreht.

Frag Dich bei Kontakten stattdessen lieber: Wie kann ich dafür sorgen, dass der andere sich wohlfühlt? Die einfachste Regel ist: Gib dem anderen eine Bühne. Sei sein Fan. Lass ihn den wichtigsten Menschen für Dich sein, solange Du mit ihm sprichst. Menschen sind gern mit Menschen zusammen, die ihnen ein gutes Gefühl geben. Wenn Du Dich darauf konzentrierst, dass die andere Person sich wohl fühlt (und nicht Du selbst), besteht die Chance, eine starke Verbindung zu der Person aufzubauen.

Achte also in Gesprächen darauf, wie wohl sich Dein Gegenüber gerade fühlen mag.

Strategie 5 zeigt Dir, wieso Du wählerisch sein solltest und wie

Mache eine Bestandsaufnahme Deiner Freundschaften. Welche Menschen zählst Du zu Deinen besten Freunden? Wie oft hast Du Kontakt zu ihnen? Wie zufrieden bist Du damit? Wie zufrieden sind sie damit? Besonders, wenn man Familie und Kinder hat, läuft man Gefahr, viel Zeit mit Menschen zu verbringen, mit denen der Kontakt sich durch den Alltag ergibt. Dagegen ist nichts einzuwenden, solange man im Auge behält, ob diese Kontakte wirklich die Seele wärmen – und ob man zu den Menschen genug Kontakt hat, die einem am meisten wohltun.

Finde die Freunde, die Dich genau so mögen, wie Du bist und vertiefe den Kontakt mit ihnen – halte gleichzeitig Abstand von Leuten, nach deren Begegnung Du Dich irgendwie unwohl fühlst.

Die Superkraft gegen Einsamkeit: Finde Dein inneres Zuhause in Dir selbst

So weit die Forschung. Aus meiner eigenen Erfahrung sind all diese Punkte nur begrenzt wirksam, Seeleneinsamkeit zu heilen. Da innerer Fortschritt immer ein Prozess und keine Einmal-Aktion ist, ist es gut, die oberen fünf Punkte zu üben, denn auf jeden Fall werden sie helfen. Doch ein freundliches, menschenreiches Außen heilt keine innere Einsamkeit. Meiner Erfahrung nach braucht es dafür eine Veränderung im Inneren. Ich habe gelernt, mich in mir selbst zu Hause zu fühlen. Ich kann heute über die Einsamkeit berichten, die ich früher erlebt habe, ich kann mich intellektuell an sie erinnern, aber ich fühle sie nicht mehr.

Nach Hause kommen
Foto von Ian Keefe auf Unsplash

Das liegt nicht daran, dass ich heute mit einem Mann zusammenlebe, der hervorragend zu mir passt, und mit ihm eine eigene Familie habe. Es liegt auch nicht daran, dass ich mit meiner Familie so eng verbunden bin, wie früher nie, oder daran, dass ich enge Freundschaften und viele Bekannte habe, und eine Gruppe, zu der ich mich zugehörig fühle. Es verhält sich genau umgekehrt. Weil ich in mir selbst Halt gefunden habe, weil ich die Verbindung zu mir selbst wiedergefunden habe, fühle ich mich auch mit der Welt und anderen Menschen verbunden.

Wie ich dahin gekommen bin?

Der erste Schritt war, die Ursachen meiner Einsamkeit wirklich zu verstehen. Bei mir gab es viele Gründe. Sowohl gesellschaftliche als auch individuelle. Vielleicht sind manche dieser Punkte auch bei Dir die Quelle von innerer Verlassenheit, vielleicht sind es andere. Bei mir war das Erkennen und Verstehen dieser Gründe ein Prozess und noch immer passiert es, dass ich ein Buch lese oder einen Podcast höre und meine damalige Seeleneinsamkeit noch einmal auf neue Art verstehe. Mit anderen Worten: Es kann eine spannende, lange Reise zu Dir selbst werden.

Wenn Du angefangen hast, zu verstehen, wie es zu Deiner Einsamkeit gekommen bist, helfen Dir vielleicht auch folgende weiterführende Gedanken:

Der Prinz auf dem weißen Pferd ist eine Fata Morgana

Die Hollywood-Idee, dass eines Tages „der Eine“ in mein Leben treten würde und das dann das Happy End sei, fiel auf den fruchtbaren Boden meiner kindlichen Einsamkeit. Ohne es zu verstehen oder zu bemerken, wartete ich darauf, meine andere Hälfte, meinen Seelenverwandten zu finden, und dann nicht mehr zu einsam zu sein.

Mit Mitte 25 dachte ich, diesen Mann gefunden zu haben. Doch kurz nach meinem 30. Geburtstag endete diese Geschichte statt in einer Hochzeit in weiß in einer zähneklappernden Krise. Mein ganzes Leben und meine falschen Vorstellungen über „die wahre Liebe“ brachen über mir zusammen – oder ich darunter.

Die eigenen Werte entdecken

In der Zeit danach fand ich heraus, dass so ziemlich alles, was ich bis dahin für erstrebenswert gehalten hatte, gar nicht erstrebenswert für mich war. Ich stellte fest, dass ich es genauso wichtig finde, mein Leben zu genießen, wie in meiner Arbeit etwas auf die Beine zu stellen – und dass ich das nur kann, wenn ich nicht jeden Tag zwölf Stunden arbeite. Ich stellte fest, dass ich Leute, die mich nicht wirklich haben wollen, weder als Partner noch als Freunde gebrauchen kann – selbst wenn ich sie cool finde. Ich ließ die Konzernkarriere hinter mir und heuerte in einem Startup an. Ich lernte Menschen kennen, die ganz anders waren als die, mit denen ich bisher mein Leben verbracht hatte.

Erst als ich mich wirklich kennen lernte und allmählich wagte, wirklich ich selbst zu sein, erwartete ich nicht mehr, dass ich dazu gehören würde, wenn ich nur alles „richtig“ machte. Die anderen heirateten und ich ging tanzen und genoss es, bei mir selbst anzukommen.

Keiner kann Dich retten – außer Du selbst

Ich erkannte, dass ich unbewusst darauf gewartet hatte, dass andere Menschen (insbesondere „der Eine“) mich aus meiner Einsamkeit erlösen würden. Heute weiß ich: Kein anderer kann das. Weil die Einsamkeit in Deiner Seele wohnt und dadurch entstanden ist, dass Du Dich von Dir selbst getrennt hast, wahrscheinlich, ohne es zu wissen. Das Gute daran ist: Du (und nur Du allein) kannst sie heilen.

Das wird nicht über Nacht gelingen, und wahrscheinlich eher Jahre als ein paar Wochen dauern, jedenfalls wenn Du so herzenseinsam bist, wie ich es war. Und wenn es bei Dir auch so früh in Deinem Leben begonnen hat. Ich war minus sechs Wochen alt, als ich allein im Brutkasten landete.

Der Weg zur Verbundenheit: Lerne Dich selbst kennen

Das bedeutet: Finde heraus, wer Du wirklich bist und was Dich wirklich begeistert. Welcher Beruf passt wirklich zu Dir? Welche Menschen? Werde sehr wählerisch. Finde zu Dir selbst in Gemeinschaft mit anderen, die Dich ermutigen, auszuprobieren, was zu Dir passt; die mit Dir lachen über Peinlichkeiten, die dabei entstehen; die sich mit Dir freuen über Deine Fortschritte; und die Dich trösten bei Rückschlägen.

Lass Dich überraschen. Mache einen Kopfstand, einfach, um herauszufinden, wie Dir die Aussicht gefällt. Tue jeden Monat eine Sache, die Du noch nie getan hast. Ich mache das immer noch, obwohl ich nun schon lange nicht mehr einsam bin, einfach, um mit mir in Kontakt zu bleiben. Zuletzt bin ich das erste Mal Achterbahn gefahren, und habe dabei herausgefunden, dass ich es genauso schrecklich finde, wie ich es mir vorgestellt habe. Tue Dinge, die Du als Kind geliebt hast, und die Du Dich nicht mehr traust. Ich bin kürzlich kopfüber ins kalte Wasser gesprungen, das erste Mal seit ungefähr 35 Jahren. Meine Güte, hatte ich eine Angst! Und wow, was hat sich das toll angefühlt! Und falls Du es wissen willst: Ich kann wirklich nicht mehr auf den Händen stehen; ich habe beim Handstand so viel Angst, mich zu verletzen, dass er nicht mehr zu mir passt.

Was könnte Dein nächstes erstes Mal sein? Was hast Du seit Kindertagen nicht mehr getan?

Selbsterkundung
Foto von Olga Nayda auf Unsplash

Experimente für die Selbsterkundung

Probiere Dinge aus, die Dich in fürchterliche Verlegenheit bringen, nur um zu üben, Dir selbst beizustehen, wenn Du Dich nicht stromlinienförmig verhältst. Übe, dass Du nicht auf der Welt bist, um anderen zu gefallen. Du wirst merken, dass es sich schrecklich anfühlt, und dass Du Dir wünschst, dass der Boden sich unter Dir auftut. Und dass die Scham vorüber geht und Du Dich selbst immer lieber magst, wenn Du einfach Du selbst bist. Auch andere werden Dich lieber mögen, aber das ist gar nicht so wichtig.

Sprich den tollen Mann an, der Dir bei Deinem Spaziergang auffällt und bitte ihn um seine Telefonnummer (und wirf sie weg, sobald er außer Sichtweite ist, wenn Du in einer Beziehung bist). Sag Deiner nervigen Nachbarin, was Du wirklich über sie denkst, und verschenke Komplimente, die Dich selbst erröten lassen.

Verabrede Dich jede Woche für mindestens zwei Stunden mit Dir selbst und unternimm etwas Schönes mit Dir. Ich habe herausgefunden, dass ich es liebe, mich an einen trubeligen Ort zu setzen, mir einen Kaffee bringen zu lassen, und das Treiben zu beobachten. Ich gehe auch gern in der Fußgängerzone allein essen, besonders mittags, wenn auch andere Leute allein essen. Überhaupt kein Genuss ist es für mich, abends allein ein Restaurant zu besuchen, in dem ich von Menschen umgeben bin, die mit anderen sprechen.

Wie ist es bei Dir?

Quality-me-Time

Ich liebe es, allein spazieren zu gehen und mir die frische Luft um die Nase wehen zu lassen, während einer meiner Lieblingsautoren mir per Kopfhörer sein Buch vorliest. Ich liebe es, allein in Cafés zu sitzen, und dort Tagebuch zu schreiben. Es gibt noch viele andere Dinge, die ich gern allein mache, viele davon sogar lieber als in netter Gesellschaft. Dabei fühle ich mich herrlich verbunden mit dem Leben.

Wenn ich heute an das Jahr meiner Krise zurückdenke – mehr als 20 Jahre sind seitdem vergangen – erinnere ich mich an die Verzweiflung, an meine Dünnhäutigkeit, daran, wie ich jeden Abend auf meinem Sofa viele Tränen vergossen habe. Und gleichzeitig schaue ich darauf zurück mit einem Gefühl von Helligkeit und Leichtigkeit. Ich weiß jetzt, wer ich bin, wer und was zu mir passt, und wer und was nicht.

Am einfachsten ist es, mit anderen in Kontakt zu treten, wenn man sich mit sich selbst eng verbunden fühlt. Wenn man sie nicht braucht, um glücklich zu sein. Wenn sie das i-Tüpfelchen werden.

Studien zeigen, dass ältere Menschen nicht weniger isoliert sind als jüngere, sondern dass sie sich in der Isolation wohler fühlen. Ich bin sicher, dass sich ein Teil meiner Verbundenheit einfach deshalb eingestellt hat, weil ich älter geworden bin. 

Seit ich nicht mehr einsam bin, finde ich Kontakte oft anstrengend. Ich liebe viele Menschen und fühle mich zurück geliebt. Doch ich brauche auch meine Zeit für mich allein. Wenn ich in gleißendem Sonnenschein am Strand spaziere, werde ich von Euphorie geflutet in dem Wissen, dass ich mit allem verbunden bin.

Ich erzähle Dir das, weil ich weiß: Wenn ich das erreichen konnte, dann kannst Du das auch. Mit Hilfe geht es wahrscheinlich schneller. Bleib bei meinem Blog dabei, dann bekommst Du regelmäßig neue Anregungen. Am einfachsten geht das, indem Du Dich in meine List einträgst. Dann bekommst Du jedes Mal eine Nachricht, wenn ein neuer Artikel erscheint. Und Du bekommst mein E-Book mit 8 Werkzeugen, mit denen Du Deine Sozialen Fähigkeiten für herzliche Verbindung üben kannst.


Ich bin Jeanne, Menschenmensch, und fasziniert von der Frage, wie wir unser bestes Leben leben. 

In meinen Coachings und Seminaren vermittle ich neben praktischem Wissen auch Strategien und Techniken zur Selbstführung, um zu sich selbst und seiner ganzen Kraft und Lebensfreude zu finden. 

Erwachsen zu sein bedeutet für mich, eng verbundene Beziehungen zu genießen, die eigenen Werte im Alltag zu leben, für die eigene Fitness und Gesundheit zu sorgen und einer Arbeit nachzugehen, die einen Beitrag leistet und die eigenen Stärken und Fähigkeiten ausdrückt.